Und wieder geht ein Jahr zu Neige. Ein aus einer meiner Sicht doch recht Produktives, wie ich meinen möchte.
Gleich im Januar wurden meine Kaffeehauslesungen fortgesetzt.
Im selben Monat erhielt mein vermutlich bislang am besten gelungenes Werk, „Die maschinellen Technokraten“, weitere Aufmerksamkeit und wurde im Quarber Merkur 123 rezensiert. Die wohl schönste Beachtung wurde mir jedoch durch Alfred Vejchar und seinem Werk „Andromeda bis Utopia: Eine Zeitreise durchs österreichische Fandom“ zuteil.
Was das Thema Aufmerksamkeit in Zahlen betrifft, so erreichte ich im Februar meinen bis dato größten Erfolg: Zur Kaffeehauslesung in diesem Monat kamen so viele Menschen, dass ich mich am Ende bei der Kellnerin für all die ungeplante Arbeit entschuldigen musste. Lektion des Tages: Reserviere immer für ein paar Gäste mehr.
Es wurde 2023 aber nicht nur gelesen, sondern auch geschrieben: Mit „Appgefertigt“ kam zwar kein neuer Roman, dafür eine (wie ich finde) amüsant zu lesende Kurzgeschichte auf den Markt.
Natürlich traf sich auch die Science Fiction Gruppe Wien heuer wieder fleißig zusammen. An gleich 2 Abenden durfte ich den Vortragenden stellen. Für alle, die es an diesen Terminen leider nicht schafften, habe ich die Vorträge auf YouTube hochgeladen. Ihr findet sie hier:
Und hier:
Tja, das war es mit 2023. Was das kommende wohl bringen wird? Nun, das ist eine Geschichte für ein andermal.