Jetzt ist mir das schon wieder passiert: Ich habe ein weiteres Buch veröffentlicht. Ok, streng genommen handelt es sich um eine Kurzgeschichte. Aber man kann das Wort eBook nicht ohne „book“ buchstabieren. Und hey: 9 Werke (6 wenn man die Neuauflagen nicht miteinrechnet) in einem Zeitraum von 6 Jahren ist doch beachtlich, nicht wahr?
Aber genug von mir und meiner Produktivität. Worum geht es in dem Werk?
Eine aufmerksame Leserin erwähnte, dass ich langsam den Schweng von einem klassischen Sci-Fi-Autor zu einem Satiriker vollziehe. Dieser Trend setzt sich in meinem neuesten Werk fort. Zentrales Thema sind Dating-Apps und die fragwürdigen Blüten, die ihre Verwendung treibt. Und wie so oft, macht es die Sache nicht besser, wenn sich die Politik ihrer annimmt.
Die Geschichte ist nahe an der Realität aber doch fiktiv – relativ fiktiv eben.
Erwerben kann man das gute Werk bei tredition.
Ich wünsche euch so viel Spaß beim Lesen, wie mir das Schreiben bereitet hat.